In dieser Werkgruppe begegnen sich Natur und menschliche Spuren auf leise, eindringliche Weise. In Tusche festgehaltene Orte – ein vergessener Wohnwagen, eine langsam im Gras verschwindende Box, ein aufgegebener Hochsitz, ein zerfallendes Haus - erzählen von Vergänglichkeit und dem langen Atem der Natur.
Die Arbeiten halten Momente fest, in denen Zeit sichtbar wird: Wie etwas vergeht, wie etwas anderes wächst. Es sind stille Bilder über das Verschwinden – und das, was bleibt.